„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“
(Willy Brandt)
Angesichts der Hilflosigkeit und der Ohnmacht, die wir alle aufgrund der politischen Situation empfunden haben und empfinden, erwuchs das Bedürfnis ein deutliches Zeichen für den Frieden zu setzen. Auch wenn unser Handeln begrenzt ist, gibt es doch die Möglichkeit, etwas für den Frieden zu tun. Wir müssen nicht untätig und hilflos bleiben, denn auch Gedanken des Friedens haben Kraft und Macht.
Jeder, der über den Frieden denkt, jeder, der über den Frieden redet, jeder, der ein Gebet spricht, jeder, der ein Lied vom Frieden singt, trägt einen Teil dazu bei.
Jeder Wunsch, jede Klage, jede Hoffnung, jedes Gebet steigt auf wie eine Friedens-taube und verbindet sich mit allen anderen zu einem Netz.
In der Woche vor den Osterferien entstand daher in der Aula unserer Schule ein Friedensnetz mit Zitaten, Gebeten, Wünschen und Bildern.
Schneider-Ibisch
